Zu Besuch bei der Altana-Kulturstiftung in Nantesbuch

Da die Altana-Kulturstiftung unseren Studiengang „Kulturelle Bildung in Schulen“ mit finanziert, hat sie uns in ihr nagelneues Tagungszentrum in den Bergen etwa 50 km außerhalb von München eingeladen. Erst vor 14 Tagen wurde dieser wundervolle Ort eingeweiht und wir waren die vierten Übernachtungsgäste.

Dieser Ort, als auch die Stiftung selbst, stehen unter dem Motto „Kunst und Natur“. Das Ambiente beeindruckte mich mit seiner natürlichen Ursprünglichkeit, gepaart mit einem exklusivem Minimalismus. Die Architektur des Gebäudes empfand ich wirklich als einzigartig.

Obwohl es natürlich wieder intensive Tage waren, geballt mit Input und Austausch, sorgte dieser Ort dafür, dass man auch mal durchatmen konnte. Das Thema dieses Moduls war Fundraising und wie Stiftungen so ticken. Für mich Neuland und ausgesprochen spannend. Ich genoss die Zeit und meine Streifzüge durch das Umland.

Danke möchte ich sagen, an die, die das möglich gemacht haben. Es hat Spuren hinterlassen, inspirierend und hoffentlich nachhaltig.

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P.S.: Es besteht Aussicht auf ein Wiedersehen im „langen Haus“ in Nantesbuch. Die Stiftung hat uns doch wahrhaftig nochmal eingeladen, um dort, in Mitten der Stille, uns unserer Masterarbeit zu widmen. Ein Wochenende lang frische bayrische Landluft und  Weinaroma einatmen. Wenn das alleine schon nicht verlockend klingt.

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